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CAMPUS Blog - Kacheln - Abteilungen SC
15.09.23
Abteilungen stellen sich vor

Nichts ist so beständig wie der Wandel

Arbeiten im Bereich Gastronomie in der WfbM, was sind die Herausforderungen, was die Möglichkeiten?

Gracia Schade
1 Beiträge

CAMPUS Blog - Kacheln - Wege Arbeitsmarkt 01
26.04.23
Wege in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Der nächste Schritt - Aus der WfbM in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Next “der nächste Schritt“, den Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt gestalten

Renate Gierscher
2 Beiträge

CAMPUS Blog - Kacheln - Digitalisierung
17.03.23
Digitalisierung in der beruflichen Bildung

Von der Idee zum interaktiven Moodle-Kurs

Werkstattbeschäftigte gestalten interaktive Moodle-Kurse. Worauf kommt es an?

Renate Gierscher
2 Beiträge

CAMPUS Blog - Kacheln - Wege Arbeitsmarkt 01

26.04.23

Der nächste Schritt - Aus der WfbM in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Renate Gierscher
Wege in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Für die konkrete Vermittlung und die Nachbetreuung im Rahmen von Budget für Arbeit ist im ServiceCenter eine eigene Abteilung, die Abteilung next zuständig. 

Die Abteilung next

Next steht für “den nächsten Schritt“, also für die individuelle berufliche Weiterentwicklung der Werkstattmitarbeitenden (WMA) in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Abteilung next sieht sich hierbei als Begleitung im Prozess der beruflichen Integration und fördert eigenverantwortliches Handeln der Werkstattbeschäftigten. Das kann im Rahmen vom ambulanten Berufsbildungsbereich geschehen oder im Arbeitsbereich über die Vorbereitung und Begleitung von Praktika, die Anbahnung von Außenarbeitsplätzen sowie im Rahmen der Nachbetreuung beim Budget von Arbeit. 
Der Prozess der Vermittlung selbst verläuft individuell und personenzentriert. Die Werkstattmitarbeitenden gestalten ihren Berufsweg. Es ist ihr Prozess! Die Abteilung next erarbeitet gemeinsam mit den Betrieben und den Werkstattbeschäftigten entsprechend der individuellen Bedarfe angepasste Arbeits- und Rahmenbedingungen und stimmt die Leistungsanforderungen auf die fachlichen und persönlichen Kompetenzen ab. 

Grundsätze unserer Arbeit

Unsere Arbeit beruht dabei auf folgenden Grundsätzen: 

  • Selbstbestimmung

  • Personenzentrierung 

  • Kommunikation auf Augenhöhe

  • Hilfe zur Selbsthilfe

  • Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung

  • Lebenslanges Lernen

  • Lösungsorientierung und Ressourcenorientierung

  • Qualitätssicherung         

Das Thema „(Wieder)eingliederung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Gespräche zur beruflichen Weiterentwicklung und spiegelt sich gleichfalls in den begleitenden Angeboten wider. Aber auch die Fachanleiter*innen behalten diese Möglichkeit in ihrer täglichen Zusammenarbeit mit den Werkstattmitarbeitenden und ihren Beobachtungen im Blick. Gerade Werkstattmitarbeitende, die in einer Abteilung eigenverantwortlich Arbeiten ausführen, die komplexe Arbeitsschritte beherrschen werden gezielt darauf angesprochen, ob sie nicht den nächsten Schritt z. B. in ein Praktikum gehen möchten. 

Sämtliche Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sind individuelle Lösungen, bezogen auf die*den jeweilige*n Werkstattmitarbeitende*n. Häufig handelt es sich um „Nischenarbeitsplätze“ bzw. Arbeitsplätze, die an die Bedarfe des*der Werkstattmitarbeitenden angepasst wurden. Dennoch stellt der allgemeine Arbeitsmarkt Anforderungen. Um den Rahmenbedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes standzuhalten und realistische berufliche Perspektiven und langfristige Beschäftigung zu ermöglichen, sollten folgende Anforderungen erfüllt werden: Neben der Motivation, Mitwirkung, Kooperation und Eigeninitiative des*der Einzelnen werden Grundarbeitsfähigkeiten, soziale Kompetenzen sowie Entwicklungsbereitschaft vorausgesetzt. 

Neue Wege in unserer Arbeit 

Die Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsplatz kann nur gelingen, wenn sämtliche Akteur*innen dieses Prozesses konstruktiv zusammenarbeiten. Diesen Prozess möchten wir zukünftig noch weiter vertiefen und Synergieeffekte der unterschiedlichen Professionen nutzen. Daher hatten wir für das Jahr 2019 ein Projekt über 12 Monate gestartet, mit dem Titel: „Jobcoaching in der Werkstatt“. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projektes wird es nun, Schritt für Schritt, im gesamten ServiceCenter umgesetzt. 

Zielsetzung 

  • Eigenverantwortlichkeit der Werkstattmitarbeitenden stärken, denn sie gestalten ihren Prozess!
  • Im Rahmen des Angebotes „Bewerbergruppe“ haben Interessent*innen die Möglichkeit ihre Bewerbungsunterlagen zusammen zu stellen. Eine pädagogische Fachkraft steht bei Bedarf für Fragen zur Verfügung.
  • Eine bessere Vernetzung von Fachanleitung, Pädagog*innen und Werkstattmitarbeitenden zu erreichen. Die Kolleg*innen der Abteilung „next“ zeigen mehr Präsenz und arbeiten direkt mit den Werkstattmitarbeitenden in den verschiedenen Abteilungen. Sie nehmen Teil an den dortigen Teamsitzungen, bieten Workshops und Gespräche direkt vor Ort an. Dadurch arbeiten alle Fachbereiche noch enger mit den Werkstattmitarbeitenden zusammen.
  • Das Thema „Wiedereingliederung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt“ soll dadurch noch mehr Präsenz im Alltag in den Abteilungen gewinnen, die Wege sollen kürzer werden und die fachliche Unterstützung durch die Fachanleitung soll noch gezielter z. B. auf einen bestimmten Praktikumsplatz hin, erfolgen. 


Selbstverständlich kommt es während der Akquise und im Verlaufe eines Bewerbungsprozesses auch mal zu Misserfolgen, die die Werkstattbeschäftigten entmutigen und destabilisieren können. Dies führt z. T. dazu, dass sie sich zunächst zurückziehen und entscheiden, den Prozess erst einmal ruhen zu lassen. Gerade hier hat das Projekt deutlich gezeigt, dass aufgrund der regelmäßigen Anwesenheit des Jobcoaches in der Abteilung für die Werkstattbeschäftigten jederzeit niedrigschwellig die Perspektive besteht wieder in den Prozess einzusteigen. 

Die Bewerbergruppe 

Dieses Angebot wurde neu ins Leben gerufen, um dem Anspruch jede*r gestaltet ihren*seinen Prozess noch besser gerecht zu werden. Interessierte Werkstattmitarbeitende melden sich eigenständig für einen Termin an, weitere Termine werden bei Bedarf vereinbart.

Zielsetzung: 

  • Aktivierung der Selbstwirksamkeit/Selbstständigkeit
  • Unterstützung des selbstständigen Erstellens/Formulierens von Bewerbungsunterlagen
  • Unterstützung beim Heraussuchen von geeigneten Praktikums-/Außenarbeitsstellen
  • Schließen von Wissenslücken in Bezug auf den festen Rahmen eines Bewerbungsschreibens (Bsp. Formatierung, Gliederung, Ansprachen werden groß geschrieben etc.)
Nebeneffekt: PC Kenntnisse werden oftmals aufgebessert, Unsicherheiten im Umgang damit abgebaut, Reflexion des eigenen Lebenslaufs sowie der eigenen Stärken und Schwächen.

Unsere Beobachtungen zeigen, dass die Werkstattbeschäftigten selbstständiger werden im Umgang mit dem PC. Dadurch werden gleichzeitig Unsicherheiten in Bezug auf PC-Arbeiten und generell das Thema Bewerbungen abgebaut. Oftmals werden die WMA im Laufe der Gruppe selbstständiger und entwickeln eigene kleinschrittige Ideen, damit steigt auch die Motivation und Hemmungen gegenüber dem Bewerbungsprozess werden verringert.



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Telefon: 06131 4895720
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